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5 Traffic Alternativen neben Google, Facebook und Amazon

Wir alle wissen, dass Google, Amazon und Facebook die bezahlte Werbung heutzutage dominieren. Werbetreibende, die ihre Zielgruppen auf diesen Plattformen ausgeschöpft haben, müssen sich anderswo nach zusätzlichem Traffic und Umsatz umsehen. Aus diesem Grund habe ich eine Liste für weitere Traffic-Quellen hier zusammen gestellt. Diese Liste soll zeigen das es noch weiteren Paid Traffic gibt, der relevant, günstig und gut convertiert.

Doch als erstes möchte ich noch die Gründe aufzeigen, wieso es besser ist weitere Traffic-Quellen zu haben:

1.) Microsoft Advertising

Microsoft Advertising oder wie vor kurzem noch "Bing Ads" besteht aus seiner eigenen Suchmaschinen "bing", sowie aus zwei älteren Suchmachinen AOL und Yahoo. Obwohl Yahoo, AOL und Bing weit weniger genutzt werden als Google gibt es doch wertvolle User. Im März 2018 hatte Microsoft Advertising mit 6 Milliarden monatlichen Suchanfragen einen Anteil von 34 % am US-Markt. Noch bemerkenswerter ist am Bing Netzwerk ist das es 60 Millionen Desktop Suchen umfasst (diese Zahlen werden im Google-Netzwerk nicht erreicht). Der größte Vorteil am Microsoft Advertising sind aber die niedrigeren CPCs im Vergleich zu Google Ads. Somit erhält man zwar weniger Traffic als auf Google, aber der CPA sollte bei Bing besser bzw. niedriger sein.

Weitere Infos erhaltet ihr hier: https://about.ads.microsoft.com/de-de

2.) AdRoll

AdRoll ist eine bekannte und weit verbreitete Retargeting-Plattform. AdRoll spielt Anzeigen über Google, Facebook, Instagram und 500+ führende Netzwerke und Börsen aus. Laut der Website von Adroll erzielen ihre Kunden einen fünfmal höheren Ertrag im Verhältnis zu ihren Werbeausgaben. Außerdem bietet AdRoll weitere Produkte außerhalb des reinen Retargetings an. Dazu gehören die Programmatic Anzeigen, E-Mail-Retargeting und spezielle AdRoll Video Ads. AdRoll Video Ads sind ab sofort sowohl für Retargeting- als auch für Programmtic-Kampagnen verfügbar und können in- und outstream bedient werden.

Weitere Vorteile von Adroll sind:
Hier könnt ihr euch registrieren: https://app.adroll.com/activate/register/

3.) LinkedIn

Wenn du dich im B2B Bereich aufhältst sollte LinkedIn deine erste Plattform sein auf der du Anzeigen testest. LinkedIn bietet Business-Targeting-Optionen mit denen auf bestimmte Berufsbezeichnungen bis hin zu ABM (Account Based Marketing) welches sich auf bestimmte Geschäftsbereiche konzentriert, ausrichten. Laut mehreren Studien/Umfragen von LinkedIn Audience 360 und dem Salesforce Advertising Index Report 2016 ist LinkedIn die führende Plattform für die Generierung von B2B-Leads. Dabei nutzen über 610 Millionen Experten LinkedIn und 4/5 von ihnen sind für Geschäftsentscheidungen verantwortlich.

Es gibt drei verschiedene Anzeigetypen auf LinkedIn: Gesponserter Inhalt, gesponserte InMail und Textanzeigen. Kürzlich hat LinkedIn diese Anzeigenvarianten um das Video erweitert. Diese neue Funktion bietet B2B-Werbetreibenden eine neue Möglichkeit, ihre Markengeschichte auf der professionellsten Social Ads-Plattform zu erzählen und neue Kunden zu gewinnen.
Weitere Infos findet ihr hier:https://business.linkedin.com/de-de/marketing-solutions

4.) Xing

Xing ist das deutsche pendant zu LinkedIn. Dabei ist es möglich Anzeigen auf Xing zu schalten und verschiedene Personen im B2B Umfeld anzusprechen. Laut Xing sind 15 Mio Berufstätige registriert und steigt stetig. Mit granularen Targeting-Möglichkeiten wie Native Advertising oder über einzelne Kampagnensteuerungen erhält der Werbetreibende eine professionell gestaltete Anzeige in einem sehr spezifischem Umfeld.

Vorteile von Xing Ads:
Weitere Infos findet ihr hier:https://werben.xing.com/marketingloesungen/xing-ads/

5.) Pinterest

Pinterest ist eine "Pinnwand" für Bilder, Grafiken und Fotos von Usern. allerdings wird sie immer mehr zu einer visuellen Suchmaschine, weil die Menschen auf Pinterest kommen um Inspiration und neue Ideen zu erhalten. Pinterest hat deutschlandweit ca. 3 Mio Nutzer und das interessante daran ist das es so viele unterschiedliche Kategorien gibt. Dabei ist es recht einfach, passende Werbung in die verschiedenen Bereiche einzubetten - ohne das der User es bemerkt.

Für was sollte man Pinterest nutzen?

Pinterest wird zu Beginn der Customer Journey liegen. Aber gerade da ist es wichtig das die eigene Marke schon im Sichtfeld des Users mit seinen Produkten erscheint. Es dient mehr um ein Produkt bekannter und um günstigen Traffic auf die eigene Seite zu generieren. Allerdings  ist das Targeting noch nicht sehr ausgereift und eine wirkliche Conversion-Quelle wird es auch erst einmal nicht werden. Aber zum testen ist es auf jeden Fall eine schnelle und leicht umzusetzende Alternative Traffic-Quelle.
Weitere Infos findet ihr hier:https://help.pinterest.com/de/business/topics/advertise-on-pinterest

Fazit:

Wie du siehst gibt es alternativen zu Google-, Amazon- und Facebook Ads um einen besseren Marketing-Mix zu erhalten. Durch die Integration von mehren Marketing-Kanäle in die eigentliche Werbestrategie erhält der Werbetreibende mehr Traffic, ist von Beginn an im Conversion-Trichter beteiligt und erzielt im Laufe der Zeit mehr Umsatz und steigert signifikant seine Bekanntheit.
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